Mit Uncharted Golden Abyss hat sich Sony einen Launch-Titel für die PS Vita ausgesucht, der definitiv das Zeug zu einem System-Seller hat. Doch anders als die drei bisher für die PS3 veröffentlichten Teile wurde Golden Abyss nicht von Naughty Dogentwickelt, sondern von den SCE Bend Studios. Da stellt sich natürlich die sicherlich nicht unberechtigte Frage, ob Golden Abyss das Niveau der Konsolen-Teile auf den neuen Handheld von Sony transportieren kann, oder ob dabei Qualität verloren gegangen ist. Dies und mehr erfahrt ihr in unserer Zusammenfassung der ersten
Uncharted Golden Abyss Tests, die bisher erschienen sind
Bevor wir uns den Uncharted Golden Abyss Tests widmen noch kurz etwas zur Story des Handheld-Titels. Zeitlich spielt Golden Abyss noch vor Uncharted: Drake’s Schicksal, dem ersten Uncharted-Spiel, das für die PS3 erschienen ist. Der Spieler schlüpft dabei wieder einmal in die Haut der Hauptfigur Nathan Drake, der dieses Mal natürlich noch etwas jünger ist als in dem im November 2011 erschienen dritten Teil, Uncharted: Drake’s Deception (PS3).
Nathan befindet sich auf den Spuren eines spanischen Expeditionsteams, dass vor 401 Jahren auf mysteriöse Art und Weise ums Leben kam. Dabei gerät er in eine gefährliche Auseinandersetzung zwischen einem alten Freund namens Jason Dante und einer gewissen Marisa Chase, die scheinbar eine direkte Nachfahrin eines der verschwunden Archelogen ist.